Bürgerinitiative und Verein K22-jetzt. e.V.

 


Hier drucken wir einen Auszug der Stellungnahmen von Bürgern ab, die uns als Kommentar erreicht haben



Endlich wird klar und deutlich gesagt wer diese Strasse blockiert und wie wichtig diese Umgehung für die Tornescher ist.
Ohne dass der Durchgangsverkehr aus der Stadt gelenkt wird, ist eine Stadtkernentwicklung nicht möglich.
Weiter so!


Sehr richtiger Artikel im Abendblatt. Die Grünen müssen mit dieser Realität wohl leben müssen. Keine neuen Gleise ohne K22 (oder anders herum) 😄

Ich bin sehr für die K22 und das schon von Anfang an. Nun werde ich 66 Jahre alt und sehe das Chaos in Tornesch und im Ossenpad. Wann wachen wir endlich auf und lassen uns nicht von Minderheiten an der Nase herum führen? Das öffentliche Interesse wird zu wenig berücksichtigt. Am meisten schockt mich die Tatsache, das die beiden Eigentümer nicht mal hier leben. Sie sollten sich schämen, kenn diesen Ausdruck aber wohl gar nicht.

Ich wohne im Ossenpadd .... und muss mich zu der derzeitigen Situation glaube ich kaum großartig äußern. Es werden denke ich immer die gleichen Dinge sein. Jeden Morgen Stau, Gefahr für die Kinder u.s.w. Mir sind einige Banner aufgefallen und mich würde interessieren wo und wie ich so eins herbekomme damit ich es an meinen Zaun montieren kann.

Anmerkung: Wenn auch Sie ein Banner an Ihrem Grundstück anbringen möchten, schreiben Sie uns bitte unter Info@k22-jetzt.de . Wir können dann die Einzelheiten wie Text, Größe etc. miteinander besprechen.

Nach der jüngsten Verwaltungsgerichtsentscheidung aus Schleswig steht also fest, "dass die IG Südtangente zwar keine wirkliche Alternative anzubieten hat, aber weiter mit hohen Kosten auf beiden Seiten die verkehrliche Entwicklung des Raumes Tornesch / Uetersen weiter blockieren wird." "Wie lange soll das denn noch so weitergehen?" frage ich mich. Hoffentlich wird Revision eingelegt, die Angelegenheit vor dem OVG dann verhandelt und die beiden gegen den Bau der K22 noch stehenden Punkte durch die aktuelle Verkehrszählung und eine vorsichtiger Formulierung betr. Der Grundstücksnutzung "geheilt" - mit gesundem Menschenverstand und gutem Willen vielleicht machbar, oder?

Tornesch hat bereits jetzt ein Verkehrsproblem, dass sich durch die ständige Ausweisung von großen Bauprojekten in Uetersen  und Heidgraben noch weiter verstärken wird. Die einzige Unterquerung der Bahn in unserem Zentrum wird dadurch immer mehr zu einem Nadelöhr. Im Zuge des beabsichtigten Ausbaus der Bahnstrecke ist nun geplant, sämtliche innerstädtischen Bahnübergänge zu schließen.

Die Gegner der dadurch nun noch dringender werdenden zweiten Unterführung müssen nun die Frage beantworten, wo alternativ zu der seit Jahrzehnten frei gehaltenen K 22 Trasse diese zweite Unterführung gebaut werden soll.

Aktuell wird nun zur weiteren Verstärkung der Verkehrsproblematik ein Radschnellweg geplant, der in Höhe der Wilhelmstr. / Lindenweg die bereits überlastete Ahrenloher Str. mit längeren Ampelphasen zur Hauptverkehrszeit morgens und abends queren soll. Es braucht nicht wirklich viel Phantasie, um hier ein Verkehrschaos für ganz Tornesch vorherzusagen. Was will man den Bewohnern der betroffenen Straßen noch alles zumuten ? Einer attraktiven Innenstadt Gestaltung läuft dies auch völlig zuwider !

Vielen Dank für diese tolle Initiative! Wichtig wäre auch zu erwähnen, dass mehrere Schulen und Kindergärten direkt vom zunehmenden Schwerlastverkehr betroffen sind. Zum Beispiel an der Kreuzung Ossenpadd/Tornescher Weg wühlen sich morgens die 40-Tonner durch viel zu enge Straßen, während zahlreiche Grundschüler versuchen, sicher zur Birkenallee-Schule zu gelangen. Schnellen Erfolg kann ich Ihnen und uns nur wünschen!!!

Seitdem in Prisdorf der Bahnübergang gesperrt ist, merkt man wie ruhig und entspannt es ist, mit so wenig Verkehr. Es gibt einem eine ganz andere Lebensqualität. Die K22 muss endlich kommen!!!

Die K22 muss umgehend gebaut werden, um die Straßen in Tornesch und Prisdorf zu entlasten. Die Bahnübergangsschließung in Esingen/Prisdorf zur Zeit zeigt deutlich wie viel mehr Lebenqualität für die Anwohner entsteht, und mit einem Bau der K22 dauerhaft entstehen kann. Der Lärm würde sich deutlich reduzieren.

Ich bin für die K22. Ich wohne in der Pinneberger Straße kurz vor dem Bahnübergang. Eine Entlastung durch die K22 wäre wünschenswert.

Ja, die K22 soll so schnell wie möglich gebaut bzw. ausgebaut werden. Die Alternative (Südumgehung) ist keine Lösung und aus meiner Sicht ökologisch auch nicht zu vertretenen, da durch eine völlig neue Straße noch mehr Grünflächen versiegelt werden würden.

Wir wohnen in Esingen mit Blick auf die K22. Selbst wenn durch den Ausbau mehr Verkehr über die K22 gehen würde als es aktuell der Fall ist, würde es dem Ortsteil Esingen aus meiner Sicht gut tun. Es betrifft ja "nur" die Kreuzung, an der im Moment durch die aktuelle Verkehrslage ja schon sehr viel los ist. Ich finde es gut, dass es mit der Bürgerinitiative K22-jetzt auch ein Zeichen für die K22 gibt und hoffe, dass dies dazu beiträgt, dass die K22 tatsächlich in den nächsten Jahren gebaut wird.

Als Wunsch für die K22 hätte ich noch folgendes: Einen Radweg getrennt vom den Straße (baulich getrennt) mit 2 Fahrspuren die mindestens 2 Meter je Fahrrichtung breit sind. So das die K22 auch für die Zukunft schon eine optimale Anbindung, an den hoffentlich kommenden Radschnellweg von Elmshorn nach Hamburg hat.

Ich wünsche Ihrer Bürgerinitiative viel Erfolg und werde das Thema gespannt verfolgen.

Ich bin für den Ausbau der K22, da sie weniger in die Umwelt eingreift und viele Felder und Wiesen entlang der Pinnau schont.

Sehr geehrter Herr Dr. Bätcke, Sie haben völlig Recht mit Ihrem Flyer. Ich würde Ihre Aktionen gern mit EUR 100 unterstützen. Haben Sie eine Kontonummer, auf die ich das Geld überweisen kann? Viel Erfolg und schönen Gruß

Sehr gute Informationen und Sachkompetenz zu diesem Thema!

Endlich tut sich etwas!
Danke für diese sachlichen und auch richtigen Erläuterungen.
Vielen Dank!

XXXXX
(Aus der Denkmalstr.)

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Moin Moin, Ich finde es gut, dass es endlich eine Bürgerinitiative Pro K 22 gibt. Ich wohne In Uetersen in der Nähe der Feldmühle und arbeite in Tornesch Oha. Ich würde vermutlich den stärkeren Verkehr der Großen Twiete zu spüren bekommen, wenn die Straße ausgebaut wird. Trotzdem bin ich für den Ausbau, da ich sehr gerne das Fahrrad nutze um zur Arbeit zu fahren, welches seit dem Ausbau der Ahrenloher Straße auch schon deutlich komfortabler ist. Ich würde hauptsächlich von dem Radweg, der im Zuge des K 22 Ausbaus entstehen würde profitieren, um deutlich angenehmer und fast Ampelfrei zur Arbeit zu gelangen. Auch die Straße als Nutzer eines PKW würde mir sehr entgegenkommen. Ich wünsche der BI viel Erfolg.

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Hallo an die Macher der neuen BI bezüglich K22, 

ich bin zwar nur Elmshorner Bürger, möchte Sie aber als ehemals involvierter Dienstleister bei den Planungsarbeiten der K22 ( in früheren Jahren, 1990 - 2010 ) moralisch unterstützen: Ihre Argumente heute in den EN sind einfach überzeugend: 

1.) " ... gibt es die K22 bereits zu 85 Prozent"

2.) " ... auch eine attraktive Radwegverbindung ..."

3.) "Allein bei der planerisch gebotenen Variantenabwägung würde die Südtangente ..."

4.) "... dass da die K22 das kleinere Übel ist". 

Ich habe seinerzeit mit meiner Firma (Vermessungsbüro in Pinneberg v. von 1981 - 2014) ) über einen Zeitraum von über 20 Jahren den Bestand der alten K22 für das Planungsbüro ...... in Auftrag der Kreisverwaltung Pinneberg 2 x komplett vermessen. Daher kenne ich die örtlichen Gegebenheiten dort im Detail: Alles andere als die K22 an der bisher geplanten alten Streckenführung ist doch nur kompletter Schwachsinn. Insoweit drücke ich Ihnen die Daumen und hoffe, dass Sie im Sinne der urspünglichen Planung nach 40 Jahren endlich mal "zum Zuge kommen". Sind denn die Bi-Befürworter "Südtangente" teilweise Anlieger der Straße  zwischen Esinger Straße und der Bahn" ? Anders kann ich mir deren Engagement zur Südtangente ( also "weg von hier") nicht erklären.

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Ich begrüße die Gründung dieser BI. Ich kann die Befürchtungen, dass die K22 unser Esingen durchschneiden wird, nicht teilen. Ich sehe die K22 eher als einen Zugewinn für alle Esinger*innen. Ein Großteil der Bürger*innen wird durch die K22 zukünftig in einer ruhigeren Wohngegend leben können. Die Anwohner des "Großen Moorweg", die jüngst einen Rad- und Fußweg forderten, werden einen Fuß- und Radweg entlang der K22 nutzen können und müssen nicht mehr zwischen den LKWs im "Großen Moorweg" unterwegs sein. Die geplante Bushaltestelle, der Fuß- und Radweg und die neue Bahnunterführung sind, in Verbindung mit den geplanten Schall- und sonstigen Schutzmaßnahmen, eine Verbesserung für alle Esinger*innen die häufiger nach Uetersen, Wedel oder zur BAB müssen. Ich kann die Bedenken der IG Südtangente leider nicht verstehen und finde es sehr traurig, dass zwei Eigentümer von einem Stück Land sich derart gegen den Fortschritt verwehren. Die Esinger*innen haben sich in der Vergangenheit gegen einen Bahnhof in Esingen ausgesprochen.wir sollten uns nicht schon wieder gegen den Fortschritt entscheiden und damit den Anschluss an Einzelhandel, Nahverkehr weiter in diesem schlechten Zustand belassen. Bitte informieren Sie mich gerne über geplante Veranstaltungen und Termine.

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In dem Artikel von Herrn Plath, vom 07.10.20 in der UENA, erkenne ich nicht, wer die Initiatoren der Südtangenten IG sind. Ich finde es vermessen, dass diese Gruppe seit Jahrzehnten die K22 blockiert und jetzt mit einem Vorschlag kommt, der wirklichkeitsfremd ist. Ihre Argumente gegenüber der IG Südtangente sind so überzeugend, dass jetzt Schluss sein muss mit weiteren Diskussionen und der Bau der K22 unverzüglich in Angriff genommen werden muss.

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Tolle Sache mit der BI. Wir von der SPD waren von Anfang an von der geplanten Trasse der K22 überzeugt. Aus meiner Sicht reicht eine Verkehrsentlastung von 17% aus, um die große Kreuzung im Zentrum wirkungsvoll zu entlasten. Wir von der SPD stehen hinter ihren Bemühungen das Projekt K22 voranzutreiben. Viel Erfolg

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Ich gehöre zu einer Gruppe von Kommunalpolitikern u.a. mit Friedrich Meyer-Hildebrandt und Erhard Wasmann, die seit Jahren versuchen, das Vorhaben K 22 voran zu bringen. Auch in meiner meiner Heimatgemeinde Neuendeich sind die Bürger daran interessiert, mit der geplanten K 22 die A 23 und den Bahnhof Tornesch zügig zu erreichen. Die sogenannte Südtangente ist überhaupt keine Alternative. Ich begrüße Ihre Initiative ausdrücklich!

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Moin, Moin! Als langjähriger Kommunalpolitiker aus Tornesch fordere ich ebenfalls "K22 - jetzt ! Keine Südumgehung".  Es ist gibt sehr viele gute Gründe für die K22. Beispielsweise entlastet die K22 besonders die Bewohner u.a. im Ossenpadd, Uetersen und Zentrum von Tornesch vom Schwerverkehr. Abgesehen davon, dass ich die verkehrliche Entlastung als Ureinwohner tatsächlich höher einschätze, da es trotz des kleinen Umwegs auf Grund der wenigen Ampeln und freien Fahrt (gerade zu Stoßzeiten) schneller vorangeht. Vielmehr fallen mehrere beschrankte Bahnübergänge weg! Dies erhöht die Sicherheit, da beschrankte Bahnübergänge (auch bei der Bahn selbst) als besondere Gefahrenquellen angesehen werden. Vielmehr: mit dem K22 Tunnel   können Krankenwagen, Polizei und besonders Feuerwehr ohne Wartezeiten queren - dies kann im Notfall Leben retten! Zudem fallen die technischen Anlagen an Bahnübergängen gerne mal aus und müssen regelmäßig gewartet werden. Von den ärgerlich langen Wartezeiten bei geschlossener Schranke fange ich gar nicht mal an. Und da kommen ich zu einem weiteren Pluspunkt: es gibt verkehrstechnische Gründe für alle Bahnpendler, da bei Wegfall von drei Bahnübergängen u.a. die Zugtaktung und Zuggeschwindigkeit erhöht werden kann. Nicht zuletzt durch die BI Starke Schiene wissen wir, dass es bei der Zugplanung von nah.sh um Sekunden gehen kann. Dies sind nur einige Gründe weshalb ich für " K22 jetzt! Keine Südumgehung " bin und es wird wirklich Zeit zum Wohle sehr, sehr vieler Bürger in der Mitte des Kreises Pinneberg.

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Ich halte den Ausbau der geplanten K22 für dringend notwendig. - Durch den Ausbau würde sich der Verkehr aus Richtung Uetersen im Zentrum von Tornesch verringern, - der Wischmöhlenweg wäre für Radfahrer nicht mehr so gefährlich und - die Anwohner der Bahnübergänge Bockhorn-Gärtnerweg und Denkmalstraße-Großer Moorweg müssten nicht mehr die vor dem Haus, an den Schranken wartenden Autos (überwiegend mit laufendem Motor) ertragen.

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